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Die Klinik 3

 
Post #1


Die Klinik 3(c) Pia1998Juni/2019#Hardcore#Dolcett#Horror für den KopfWer auf einen dieser Hashtags nicht steht und/oder Probleme damit hat sollte diese Geschichte und auch die weiteren Teile nicht lesen. Sagt nicht ihr wärt nicht gewarnt gewesen. Allen anderen viel Spaß beim LesenKapitel 3War ich eingeschlafen? Oder war ich schon Tod? Aber ich war nicht mehr in diesem Keller. Über mir schien die Sonne. Als ich meinen Kopf anheben wollte, musste ich jedoch feststellen, dass ich nahzu bewegungsunfähig war. Wo war ich? Was war ich? "Mark, die Kleine ist wach."Eine Frauenstimme, die ich als die von Schwester Anita ausmachte beugte sich über mich. Sanft, fast zärtlich, kniff sie leicht in meine linke Brustwarze. Dann trat sie an meinen Kopf und setzte mir eine Augenmaske auf. "Es ist wichtig, dass du die Menschen, die heute zu Besuch kommen, nicht siehst. Vieles, was heute, was die nächsten Tage passiert, hängt von dir ab."Unter mir vernahm ich ein leises Klicken und etwas, das sich anfühlte wie ein Seil oder ein dünnes Lederband, legte sich ein wenig fester um meinen Hals und nahm mir zu meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit auch noch die Luft, wenn ich versuchte mich nach oben zu bewegen. Hatte ich Angst? Ja verdammt, die hatte ich. Meine Beine waren gespreizt und in metallischen Schlingen fixiert. Meine Arme waren ebenso fixiert, allerdings neben meinem Torso. Als wenn das nicht vielleicht zu einer gewissen Feuchte in meiner Grotte führen würde, machte mich der Hintergedanke, im Hause eines Kannibalen gefesselt auf einem Tisch oder einem anderen Ort zu liegen, Angst. Ich fühlte meine Gänsehaut trotz der wärmenden Sonne.Dann spürte ich sanfte Borsten auf meiner Haut. Jemand, vermutlich Anita, pinselte meine Haut ein. Nur womit?"Was ist das für eine Flüssigkeit?" fragte ich dann auch leise und mit einem ängstlichen Beben in der Stimme."Keine Sonnencreme", war dann Anitas knappe Antwort.Wieder vergingen Minuten, ohne dass etwas geschah. Bei jedem Ton, bei jedem Geräusch, das ich wahrnahm, drehte ich meinen Kopf. Dann fühlte ich einen leichten Druck auf meiner Scham. Nicht mehr, nicht weniger."Tat das weh?" fragte Mark fast beiläufig."Nein. Was hast du denn gemacht?""Später vielleicht Pia."Nach und nach spürte ich an meinem ganzen Körper diese kleinen punktartigen Druckgefühle. Irgendwie hatte ich bereits nach 20 aufgehört zu zählen. Gerade als dieses Wirrwar an Berührungen vorbei war, hörte ich innerhalb weniger Minuten mehrfach die Klingel. Zuerst vernahm ich nur ein Kauderwelsch an Stimmen. Doch dann kamen die Stimmen näher und an meinen Seiten wurden Stühle heran gerückt. Das Geräusch kannte ich. Wir waren auf seiner Terrasse und ich lag vermutlich auf seinem Gartentisch. "Meine Damen, meine Herren. Meine Lernschwester hat leider mein Geheimnis gelüftet.""Du meinst wohl unseres?" hörte ich eine weitere Stimme, die ich als die von unserem Chefarzt erkannte."Wenn sie deine Stimme kennt, dann weiß sie jetzt auch, wer du bist, du Schnelldenker." Diese Stimme? Es war die des Schlachters, mit dem ich mich letztens über eine Tier namens Longpig unterhalten hatte. Das waren zu viele Zufälle auf einmal."Nun Pia, drei von unseren Stimmen hast du bestimmt bereits erkannt. Also möchte ich, möchten wir dir das erklären, was du für undenkbar und unerklärlich hälst."Mark machte eine Pause und es schien so. als wenn er sich leicht schmatzend einen Aperitiv in den Mund gesteckt hätte. Aber seit wann waren diese kleinen Spieße aus Metall? Hätte er diesen nicht auf einen Teller geworfen, ich hätte es vermutlich noch nicht einmal wahrgenommen."Angefangen hat alles in meinem praktischem Jahr. Wie du ja weißt, ist man da halt auch in der Pathologie. An diesem Abend bekamen wir frisch einen jungen Mann herein, der sich vor eine Straßenbahn geworfen hatte. Er war stark muskulös und...""Ich war der Meinung, Mark die verschiedenen Partien den menschlichen Körpers zu erklären. Also quasi die Anatomie des Menschen am gerade verstorbenen Objekt zu erklären", erklärte der Chefarzt weiter. "Mark machte dann immer wieder Scherze, dass die Zonen absolut gleich denen sind, die es auch bei den Tieren gibt und wir mussten eingestehen, dass dies wirklich so ist." führte Anita die Erklärung fort. Wieder spürte ich einen Zug an meiner Haut. Wieder klinkelte etwas auf einem Teller. Was war das nur?"Irgendwann an diesem Abend scherzte Mark dann, dass man das ja eigentlich probieren müsste, ob das auch wirklich schmeckt." "Wir sahen uns da wirklich alle entgeistert an und dennoch nahmen wir uns einen Teil des Unterschenkels, etwas vom Oberschenkel, etwas aus dem Becken und einige Rippchen mit nach Hause.""Nein, wir haben das nicht direkt auf den Herd gelegt. Wir saßen mit einer Flasche Rotwein da und stritten uns über diese Grenze, die wir da überschreiten wollten.""Dann kam ich ins Spiel", fing der Schlachter nun auch an. "Ich bin ein enger Freund von Erwin und ich war den Abend eingeladen. Eigentlich um das Fleisch aus meiner Auslage auf den Grill zu packen. Doch da lag ja schon Fleisch auf der Arbeitsplatte.""Martin hat dann ohne unser Wissen und ohne Kenntnis der Herkunft der Fleisches dieses auf dem Grill zubereitet.""Es waren die ersten Stücke, die wir bekamen und der Geschmack war unbeschreiblich.""Erst nachdem ich dann nachgefragt habe, ließen die drei die Katze aus dem Sack, was ich da zubereitet hatte."Nochmals zupfte es an meiner Haut. Was war das nur. Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten, bzw. um auch nur einen Ton herauszubringen."Von da an haben wir ein Jahr lang nicht miteinander geredet. Genickt, war schon das Höchste der Gefühle. Zu groß war die und die gefühlte Scham über den Bruch der allgemeingültigen Ethik.""Doch dann hatten wir wieder eine tödlichen Unfall in der Notaufnahme. Wir hatten drei Stunden lang um ihr Leben gekämpft und dennoch verloren wir sie. Der Bestatter hatte dann alle Teile abgeholt, mit Ausnahme eines kompletten Beines.""Da standen wir nun. Drei Menschen, die bereits einmal Teile eines Menschen gegessen hatten, und uns gegenüber lag ein Bein. Wir packten das Bein ein, und frag bitte nicht warum, und klingelten in der Nacht bei Martin.""Ich hätte die Drei am liebsten wieder raus geworfen. Aber sie meinten, dass sie doch dieses Mädchen ehren wollten. Also haben wir am nächsten Tag gegrillt.""Danach ist das irgendwie zu einem Selbstläufer geworden. Jedes Mal, wenn wir einen jungen Menschen ein Bein abnehmen mussten, wenn ein junger Mensch auf unserem OP Tisch gestorben ist haben wir...""Genascht", sagte nun Anita leise.Hatten mir da gerade wirklich vier Menschen gestanden, dass sie Kannibalen waren? "Und ich bin jetzt euer erstes lebendes Opfer?" fragte ich leise und mit einem Zittern in der Stimme. "Du wirst verstehen, dass du eine Gefahr für uns bist. Wenn du mit jemanden redest, ein falsches Wort sagst, sind nicht nur wir die bösen. Eine ganze Klinik wäre für alle Zeiten verbrannt. Und die vielen Angestellten wollen nicht für etwas Arbeitslos werden, von dem sie nichts wissen und von dem sie auch nichts erfahren sollten.""Wir müssen sicherstellen, dass du Mark sein Haus nicht mehr verlassen kannst oder wirst.""Oder das du zur Mittäterin wirst.""Mark, ich habe doch schon in der Küche geholfen?""Ohne zu wissen, was du tust."Mark löste meine Augenbinde und auch der Druck auf meinem Hals ließ nach. Ich hob meinen Kopf etwas und sah an meinem Körper herab. Noch immer war meine Haut gespickt. Unzählige Akkupunkturnadeln zierten meinen Körper. An jeder war ein Stück Gouda und eine Weintraube angespießt. Auf meinen Beinen waren einige streifen Lachs mit den selben Nadeln aufgelegt. Anita schien die Panik in meinen Augen als erstes gedeutet zu haben. Sie kam zu meinem Kopf und nahm diesen zwischen ihre Hände."Sie es einmal so. Wir lassen dir eine Wahl. Den Rest deines Lebens im Keller, und hin und wieder mal so wie jetzt auf dem Tisch, als Mittäterin und somit unsere Komplizin oder als Braten auf dem Spieß. Aber diese Entscheidung wirst du treffen müssen. Und dafür lassen wir dir natürlich Zeit. Ich denke eine Nacht sollte reichen."Nach und nach öffneten sich nun die Fesseln an meinen Armen und Beinen. Nach und nach holten die vier die letzten Nadeln von meinem Körper und Mark brachte mich wieder nach unten."Das du jetzt nicht geschrien hast, spricht für dich. Erwin hatte ein Messer neben dem Tisch, für den Fall der Fälle. Tu das Richtige für dich. Nicht für mich. Nicht für Erwin, Martin oder Anita. Nur für dich. Ich weiß, dass der Keller keine dauerhafte Lösung ist. Weder für dich, noch für mich, noch für irgendjemand anderen. Also bleiben dir zwei Möglichkeiten.""Was wäre dir lieber?" wollte ich dann aber schon wissen."Beides wäre sehr reizvoll.""Auch im Keller könnte ich dein Sextoy sein.""Das schließe ich aus."Für Mark war die Unterhaltung beendet. Er öffnete die Tür und beförderte mich sanft in den Kellerraum hinein, in dem inzwischen sogar ein Bett stand, auf dem die Kleine vom Vortag lag und schlief. Warum war ich so leise? Auf Zehenspitzen näherte ich mich ihr. Sie lag auf dem Rücken. Die Arme angewinkelt nach oben weg gelegt und die Beine gespreizt. Ihre kleinen Brüste bildeten je einen kleinen Kreis, in deren Mitte ihre Nippel keck nach oben sahen. Mein Blick wanderte abwärts hin zu ihrem Bauchnabel, in dem ein Piercing war. Beide Enden hatten silberne Totenköpfe eines Zyklonen, in dem ein kleiner blauer Stein als Auge leuchtete. Inzwischen saß ich neben ihr. Langsam ließ ich meinen Zeigefinger von ihrem Bauchnabel hinunter gleiten. Als ich ihren Venushügel erreichte, entstand sofort eine Gänsehaut auf der Vulva und auch auf ihren Schamlippen. War sie etwa wach?"Nicht aufhören", hauchte sie mir da auch schon in Englisch entgegen.Aufhören? Ich hatte doch noch gar nichts gemacht. Bei genauem Betrachten fiel mir aber auf, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Ich legte meinen Daumen auf ihre Perle und sofort drückte sich ihr Becken gegen meine Hand. Gleichzeitig griff sie nach meinen Piercings und zog mich auf sich hinauf. Ohne auch nur ein Wort von mir abzuwarten hatte sie ihre Lippen auf meine gepresst und ihre Zunge spielte mit meiner. Ich hatte gar keine andere Chance als mit zumachen. Nein, mitmachen war der falsche Ausdruck. Ich legte eine Hand auf ihre kleine Brust und knetete diese fest durch. Zartes Brustfleisch, ging mir durch den Kopf. Ich kniff in ihre Seite und der erwartete Schrei war mehr ein Stöhnen und selbst das wurde in unserem fordernden Kuss erstickt. Fest ließ ich jetzt meine Hand tiefer gleiten und schnell war ich bei ihrer Perle. Sie war groß und stand leicht hervor. Fast wie meine Nippel, die steif fast einen Zentimeter erreichten, konnte ich ihre Perle aus ihrer Hautfalte befreien und wie einen Nippel zwirbeln. Ihre Reaktion? Unglaublich! Ich selbst wäre in dieser Situation zurückgeschnellt, doch sie legte ihren Unterleib in meine Hand. Ihr Becken kreiste und gleichzeitig drückte sie sich an mich. Langsam löste ich unseren Kuss und ließ meinen Kopf langsam nach unten gleiten. Meine Zunge fuhr über ihre Gänsehaut. Zärtlich hinterließ ich immer wieder einen Kuss auf ihrer Haut. Fest biß ich sie in ihre beiden Knospen. Dann wanderte ich wieder tiefer. Als ich mit meiner Zunge ihren Nabel umrundete stöhnte sie laut einen Orgasmus heraus. Zitternd lag sie unter mir und ich hatte jetzt ihre Klit vor meinem Mund. Wie einen kleinen Micropenis saugte ich ihre Klit ein. In diesem Moment drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schritt. Schlagartig überrollte sie ein weiterer Höhepunkt und sie spritzte mich voll. Nicht so ein Bisschen, wie zu dem ich selbst in der Lage war. "Ups" war ihre knappe Aussage. Dann zog sie mich zu sich hoch und leckte mir ihr ejakulat vom Gesicht. Ich nahm sie an diesem Abend fest in meine Arme, die sie dankend annahm.
08-15-2021, at 01:04 AM
Alýntý
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