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WG - Down Under 18

 
Post #1


WG - Down Under 18(c) Pia1998Licht und SchattenMero hielt mich und ich hielt Jac fest, als wir in den Schlaf übergingen. Jac sah wirklich schlimm aus. Drei tiefe Wunden zierten ihren Körper und waren trotz der dicken Verbände zu sehen. Ob sie die Bombe jemals vergessen konnte, blieb unbeachtet. Auch mir kamen die Bilder des Tages wieder hoch. Diese unglaublich strenge Fesselung. Jason hatte mich komplett bewegungsunfähig gemacht. Meine Brüste waren über Stunden zu harten Bällen gebunden gewesen und ich konnte von Glück reden, dass ich, mal von den vielen kleinen Blutergüssen abgesehen, keine bleibenden Schäden haben würde. Das erste Mal seit einem guten halben Jahr hatten mir die Ärzte einen medizinischen BH verordnet, den ich tragen musste. In den Cups waren Spezialeinlagen eingebracht, die in eine neuartige Salbe auf Pflanzenbasis getränkt waren. Alle sechs Stunden musste ich die Einlagen herausnehmen und mit der Salbe neu bestreichen. Zwei Tage lang. Vier Stunden Schlaf würden mir noch bleiben. Meine Gedanken gingen zu der Szene, die mir fast mein Leben gekostet hatte. Jason´s Grinsen. Ich würde es vermutlich nie wieder vergessen. Dieser Blick, diese Lust, mich sterben zu sehen. Als er mich dann mit dem Flaschenzug so hochgezogen hatte, dass wir uns in die Augen sehen konnten, sah ich seine tiefe Befriedigung.Er war so darauf fixiert, an meinem Tod teilzuhaben, dass er alles um sich herum ausblendete. Erst als Jac schreiend auf ihn zulief und die Kugel, die Mero abgefeuert hatte, seinen Kopf zerplatzen ließ, merkte er in den letzen Sekunden, dass er wieder nicht gewonnen hatte. Mero´s Hand strich sanft über meinen Bauch, gleichzeitig über Jac´s Rücken und ihrem Poansatz. Heute hatte ich wahnsinniges Glück gehabt und das wusste ich.Meine Gedanken schienen langsamer zu werden. Schlaf ummantelte meine Gedanken und ließ mich wegdriften. Träumte ich? War das so möglich? Es schien so, als würde ich in einer Sandwolke stehen. Nur langsam wurde das Bild, das ich sah, klarer. Ich stand nicht, sonders ich saß im Schneidersitz inmitten des Steinkreises von Stonehenge. Es war genau in dem Kreis, in dem Andrew mich zum Sterben zurückgelassen hatte. Wie durch Zauberhand entfachte sich vor mir ein kleines Feuer und im nächsten Augenblick tauchte vor mir David auf."Hallo Pia", sagte er in einem ruhigen Ton zu mir."Hallo David. Suchst du ein Gespräch oder ist es mein Geist, der dich gerufen hat?""Nein Pia. Ich habe dich nicht gerufen. Aber ich habe eine verlorene Seele, die nach Hilfe sucht, hier her geleitet. Sieh!"Aus dem Nebel, der den Steinkreis noch immer umgab, tauchte eine Frau auf. Sie sah noch aus wie ein Kind. "Mama? Papa? Wo seid ihr?"Ich kam aus meinen Schneidersitz hoch und ging ihr die wenigen Schritte, die uns trennten, entgegen."Hallo. Ich bin Pia. Kann ich dir helfen?"Vor meinen Augen wurde aus dem kleinen Mädchen eine Frau, die ich auf Stella´s Alter schätzen würde. Sie hatte Angst in ihren Augen und sah sich um."Die Traumzeit ist mein einziger Weg in die Freiheit. Ich bin eine Sklavin, die von ihrem Meister gebrochen wurde. Ich muss dienen und habe meine Seele an ihn verloren. Bitte hilf mir.""Wo finde ich dich?", fragte ich sie, doch vor meinen Augen verschwand ihre Aura und mein Blick fiel ins Leere."David? Weißt du, wo ich sie finden kann?""Nein. Aber sie scheint die Mythologie dieses Ortes zu kennen und kommt deswegen immer wieder hier her.""Du glaubst also, dass sie hier bewusst nach ihren Eltern sucht?""Ich glaube, dass sie als Kind einmal mit ihren Eltern hier war. Es war defintiv einer meines Volkes hier und hat ihr von der besonderheit des Ortes erzählt. Die Frau mag sich daran nicht mehr erinner, das Kind tut es.""Und jetzt hofft sie, ihre Eltern hier wiederzufinden?""In erster Linie sucht sie nach Hilfe.""Wenn ich nur wüsste, wo ich anfangen muss!?""Pia. Vergangenheit kann auch heute noch sein und heute kann auch schon die Zukunft sein. Dass du jetzt hier warst, zeigt, dass du in irgendeiner Art und Weise eine Verbindung zu ihr hast.""Aber ich habe sie noch nie gesehen!""Ihr Weißen denkt so eindimensional. Sieh über deinen Tellerrand hinaus, dann wirst du die Antwort finden."Der Nebel kam wieder auf mich zu und verhüllte alles um mich in ein schwammiges, graues Etwas. "Pia." Ich hörte Mero´s Stimme und spürte einen Kuss in meinem Nacken."Pia! Komm mit nach unten! Das Frühstück ist fertig!""Ja, mein Schutzengel."Mein erster Weg war allerdings ins Bad. Ich musste die Einlagen neu mit der Salbe bestreichen. Nach wenigen Minuten war ich aber bei Jac, Mero und Andre. "Guten Morgen", sagte ich leise und setzte mich auf Mero´s Schoß. Zärtlich küsste ich ihn auf die Wange. "Pia, woher genau hast du das Buch?", wollte Jac wissen."Ich habe Mero doch alles schon gesagt. Der Mann, der die Spinne der Unzucht gesucht hat, hatte diese in einer Traumzeit gesehen und an und in mir wiedererkannt.""Und da klaust du Eli´s Auto und fährst in´s Ungewisse und gönnst dir eine SM Session?""Ja Jac. Und ich habe jede Sekunde darin genossen. Am Ende hat er mir das komplette Haus und alles darin überschrieben.""Wir besitzen ein Haus?", fragte Jac ungläubig."Wir?", ich schüttelte den Kopf. "Ich besitze einen BDSM-Palast. Mehr ist dieses Haus nicht. Aber ich will auch nicht, dass es mehr oder gar anders wird."Jac´s Blick sagte mehr, als es tausend Worte hätten ausdrücken können. Mero zwickte mir in die Seite und dann klingelte es und verhinderte so, das es weitere Worte zwischen uns gab. Andre machte die Tür auf und ließ Dari und einen weiteren Mann in das Loft."Herr Mero Gamler?""Ja." "Ist die Aussage so, wie sie gestern aufgenommen wurde, auch geschehen?""Wenn sie meinen, ob es eine andere Möglichkeit gegeben hätte, meine Freundin vor dem Tod zu retten. Nein. Als ich sie von dem Haken abgenommen habe, hatten sich bereits einige Muskeln entspannt. Wenn ich erst noch in Diskussionen ausgebrochen wäre, würde meine Pia hier nicht mehr sitzen.""Meine Frage wäre eher gewesen, ob sie nicht einfach in sein Bein hätten schießen können?""Dann hätte ich ihn erwürgt", wendete Jac jetzt ein. Dari atmete tief durch und setzte sich dann mit ihren Partner zu uns an der Tisch."Und was glaubt ihr sollen wir der Presse erzählen? Anajari, Eli. Die beiden können in die Presse. Aber der Name Gamler nicht und eure beiden Namen auch nicht.""Dann sag sie nicht", wendete Jac ein."Jac. Da ist eine junge Frau gesehen worden, die mir einem auffälligen Sportwagen in den Fluss gefahren ist, in dem nur Sekunden danach eine Bombe explodiert ist, die eine 40 Meter hohe Wasserfontäne verursacht hat.""Ja, also.""Kein also, Jac. Von euch dreien will ich die kommenden zwei Wochen nicht einmal einen Atemzug in einer Disco, einem Nachtclub oder bei irgendeinem Verbrechen sehen. Weder Mero´s Vater darf das mitbekommen noch irgendjemand bei Interpol. Ihr behindert unsere Ermittlungen."Wir drei sahen uns an, dann wieder Dari. Wie sollte das gehen? Wie sollten wir uns denn bitte unsichtbar machen?"Dari? Das funktioniert nicht!", wendete ich ein. "Ich habe einen Job, den ich auch mal wieder ausüben sollte und der ist nunmal in einem Nachtclub. Jac hat auch Aufträge und Mero muss in Abwesenheit seines Vaters die Holding leiten. Wir können uns nicht in einen Nebel auflösen, als wären wir in einer Traumzeit."Fünf Augenpaare sahen mich jetzt an. Jac brach als Erstes ihr Schweigen."Du hattest eine Traumzeit? Heute Nacht? Erzähl!""Da war nichts, Jac. Ich hatte mit David ein Gespräch. Mehr nicht.""Pia!? Ich glaube dir kein Wort. Du ...""Ich werde mich nicht in Gefahr bringen", sagte ich abwehrend."Das hast du mir vorgestern Abend auch versprochen", sagte Mero treffend."Boah, da war ein kleines Mädchen, das um Hilfe gerufen hat. Erst als ich sie angesprochen habe, war sie plötzlich erwachsen. Aber ihr Geist war der eines Kindes oder einer Frau die ihren Geist versteckt."Es wurden noch ein paar Worte gewechselt, hauptsächlich dass wir uns unauffällig benehmen sollten, dann verabschiedeten sie sich. Dari und ihr Partner standen bereits an der Tür und waren im Begriff zu gehen, da drehte sich Dari´s Partner noch einmal um."Das klingt nach einer zwangsweise gebrochenen Sub", sagte er in einem ruhigen Ton. "Ihr Körper ist erwachsen, aber der Geist ist nicht mehr wirklich vorhanden. Ihr solltet nicht nach ihr suchen. Sie wird wie ein trojanisches Pferd jeden hintergehen, nur um ihrem Peiniger zu gefallen und zu ihm zurückzukommen", fügte Dari hinzu und die drei, die noch neben mir waren, nickten auffallend.Nach einem weiteren Kaffee waren wir dann auch schon wieder in der Agentur. Jac machte einen ersten Aufriss der Holzeinlagen. Mero und Jac waren dabei vollkommen in ihrem Element.Kennt ihr das, wenn man sich komplett überflüssig vorkommt. Genau diesen Punkt hatte ich gerade. Jac war mit Mero dabei die Arbeiten zu besprechen, Anajari hatte ein Kundengespräch und Eli und Stella waren noch in der Uni. Verdammte Langeweile.`Akte Mr. Grey.´Ja, ich hatte Langeweile und stolperte dann über diese Akte. Diesen Namen hatte ich doch schon gehört und dabei meinte ich jetzt nicht die Filme oder das Buch. Als Erstes sah ich ihn, und bereits auf der zweiten Seite dann das Bild einer jungen Frau. Aber, das war doch die Frau aus meiner Traumzeit. Reporterin war sie. Vermisst wurde sie und vermutlich war sie in die Fänge von Andrew oder Jason geraten. Aber das wäre reine Spekulation. So wollte ich das nicht den anderen sagen. Wie auch? Hey, ich habe genau diese Frau in meiner Traumzeit gesehen. Jac würde mir eventuell zunicken und die anderen mit dem Kopf schütteln. Ich war gerade dabei, für mein eigenes kleines Haus, einige Dinge im Internet zu bestellen als Jacobus in die Agentur kam."Wir haben die Wohnung von Jason Bliss auf den Kopf gestellt", sagte er zu mir, da alle irgendwie beschäftigt waren. "Das Einzige, was wirklich interessant war, ist dieses Schwarzbuch und eine Kartei."Die Kartei, die eigentlich auch nichts anderes als ein Buch war, legte ich auf den Tisch. Das Schwarzbuch darüber. "Du musst mehr auf dich aufpassen Pia. Das war jetzt das ... Wievielte Mal?""Das dritte Mal.""Findest du nicht, dass das mindestens drei Mal zu viel ist?""Du sagst das, als wäre ich geil darauf, dem Tod permanent von der Schippe zu springen? Dem ist nicht so.""Welche Gefühle hattest du? Also jedes einzelne Mal!""In Weipu habe ich den möglichen Tod zuerst ausgeblendet und denke, dass ich danach viel Glück hatte. Bei der Mine war es auch Glück. Ich wäre mit einem Lächeln in den Tod gegangen. Da aber hat mir jemand den Arsch gerettet. Und hier hatte ich ebenfalls Glück, dass Jac und Mero zum richtigen Zeitpunkt da waren.""Das meinte ich nicht. Welche Gefühle hattest du?"Jetzt musste ich überlegen, senkte dann aber den Kopf."Ich war geil. Nach der Mine nicht, da war ich einfach nur high. Aber in Weipu und gestern war ich geil.""Auch wenn ich es nicht gerne sage, Pia, aber ich kenne nur wenige Frauen, die so eine stark ausgeprägte, masochistische Neigung aufweisen wie du.""Ich bin nicht Maso!""Nadeln? Abgebundene Brüste? Schmerzgeil beim Tattoo stechen? Hängen? Was kommt als Nächstes?"Verträumt sah ich hinüber in das Büro, in dem Mero und Jac miteinander redeten."Wenn es nach mir geht ein weißes Kleid.""Zwei Menschen, in deren Umfeld die schlimmsten Dinge geschehen. Genau deswegen wird es immer wieder geschehen. Genau deswegen."Jacobus machte eine leicht abfällige Handbewegung. Ich vermutete aber, dass er es eher aufgegeben hatte. Ja, ich wusste, dass ich an der leichten Qual, dem leichten Schmerz, einen unglaublichen Lustgewinn hatte. Es gab mir den Kick. Aber Jacobus hatte es so gesagt, als würde ich das provozieren. Und nein, das machte ich definitiv nicht. Ich schlitterte da immer irgendwie hinein.Noch in meinen Überlegungen legte Jac einen riesen Stapel Unterlagen auf meinen Tisch."Gibst du die bitte alle ins System ein?""Und was machst du in der Zeit?""Ich habe einen Außentermin mit Andre und Albert."Langsam sah ich über den Bildschirm zu Jac."Nein. Nein Pia. Es geht nicht um dich. Ich weiß, dass du Tanzen willst. Das habe ich eingesehen. Es geht nur um Andre und Albert."Anschließend kam Jac kurz um den Tisch und küsste mich. Danach war sie auch schon draußen. Was sollten denn die beiden von Jac wollen? Dann fing ich an, die Daten einzugeben. Maße und Stärke der Einlagen. Für jede Stelle einzeln. Das System rechnete automatisch den Preis für das Material und den Gesammtpreis aus. Ganze drei Stunden hatte ich damit zu tun."Zeigst du mir das Haus?", fragte Mero."Und wir kommen wie dahin?""Sagen wir mal so. Zu dem Fuhrpark meines Vaters gehören mehrere Fahrzeuge. Also?""Hart darfst du aber nicht sein.""Ich würde mir gerne ansehen, was dir über so viele anadolu yakasý escort Stunden Lust bereitet hat."Mero nahm mich an die Hand und gemeinsam verließen wir die Agentur. An der Straße stand ein Porsche Boxter. Mero setzte sich jedoch nicht auf die Fahrerseite, sondern kletterte auf den Beifahrersitz. Ich nahm, mehr oder weniger ungewollt, auf den Fahrersitz platz. Der Schlüssel steckte bereits. Ledersitze, Automatikgetriebe und ein Führerschein auf meinem Namen, der auf das Lenkrad geklebt war. Klar ... Ein Führerschein."Mero. Ist. Das. Dein. Ernst?""Dari war der Ansicht, dass du und Jac es verdient habt, hier auch selber fahren zu können.""Das bedeutet, der ist offiziell?""Welcher Name steht da drauf?""Pia. Schneider. Mero, das kann ich nicht annehmen.""Fährst du mich jetzt endlich?"Der Boxter hatte weniger Vortrieb als der Audi, aber das Cabrio Feeling war geil. So brauchten wir auch gut eine Stunde bis zu dem Anwesen. Schließlich standen wir in dem Wohnbereich. "Hier möchte ich eine neue Küche einbauen. Eine offene, weißt du. Dort den Wohnbereich, mit einer modernen Anbauwand und einem Kuschelsofa."Anschließend zog ich Mero die Treppen hoch. "Hier mache ich das Bad neu. Da ein begehbarer Kleiderschrank und dort ein Schlafzimmer.""Und wo lässt du unsere Kinder?"Verschmitzt sah ich zu Mero und biss mir dabei leicht auf die Unterlippe."Ich dachte eigentlich, dass wir hier Spaß haben, ohne Kinder. Nur wir beide. Ganz alleine.""Also ein Liebesnest?"Ich gab Mero keine Antwort mehr darauf, sondern zog ihn leicht zu mir nach unten. Zärtlich drückte ich meine Lippen auf seine und als sich unsere Zungen trafen, war es auch um mich geschehen."Bring mich in den Keller", hauchte ich Mero ins Ohr. Dieser nahm mich auf seine Arme und trug mich zuerst wieder in den Wohnbereich und von dort dann in den Keller, der Mero genau so flashte, wie er es bei mir tat."Der Keller ist der Wahnsinn.""Ja, das ist er."Mero hatte mich längst abgesetzt und ich zog mich aus. Nackt stellte ich mich jetzt an eines der ersten Geräte."Möchtest du mich gerne über das Knie legen? Oder mir auf einer Maschine unendlich viele Höhepunkte schenken? Vielleicht möchtest du mich aber auch etwas mit Elektroschocks quälen?""Eigentlich möchte ich dir gar nicht wehtun. Ich möchte dich verwöhnen, dir die Liebe schenken, die du verdienst und wenn du böse bist, werde ich dir deinen kleinen Hintern aufreißen.""Vielleicht möchte ich ja, dass du das genau jetzt machst."Mero´s Hand strich von meiner Wange herab zu meinen noch immer leicht blauen Brüsten. Dieses Kribbeln in meinem Körper. Ich fühlte förmlich, wie sich von meiner Perle aus eine ungeahnte Wärme in meinem Unterleib breitmachte. An meinen Piercings zog er mich vor sich und legte dann vier Finger jeder Hand unter meine Brüste. Danach drückte er seinen Daumen von oben in mein zartes Brustfleisch hinein."Ahhhhhh."Verdammt tat das weh. Meine einzige Flucht war es, mich von ihm hinzuknien. Mein Blick lag einzig auf dem Boden. Genau auf diesem rutschte jetzt Mero´s Hose und sein Halbsteifer hing an meiner Wange.Ich legte meine Hände um Mero´s Beine und wollte gerade seinen Freudenspender aufnehmen, als er mich etwas zurückschob."Ohne Hände und so tief du ihn aufnehmen kannst."Mein Brustkorb hob sich stark, als ich nochmals tief einatmete, danach legte ich meine Hände auf den Rücken. Ich tat dies so, als wenn sie gefesselt wären, und faltete meine Hände zu einer doppelten Faust zusammen. Zärtlich stülpte ich jetzt meine Lippen über ihn, ließ meine Zunge auf ihm gleiten. Dann entließ ich ihn kurz wieder aus meinem Mund."Herr, ihr müsst näher kommen."Mero machte einen kleinen Schritt auf mich zu und ich spielte gleichzeitig wieder mit seinem Glückspender. Anschließend schluckte ich ihn einfach. Ich hatte das mal gelesen, dass dies eine gute Möglichkeit wäre, den Würgereflex zu minimieren. Jetzt lag Mero tief in meinem Rachen. Ich spürte, wie er meine Speiseröhre dehnte, spürte sein Pulsieren in mir und auch, dass er immer größer wurde. Mero legte seine Hand an meinen Hals. Strich über die Beule, die er in mir verursachte. Meine Nasenspitze berührte bereits seinen Bauch und dennoch fehlten mir ein oder zwei Zentimeter, um ihn komplett in mir zu haben. Mit einem Dackelblick sah ich hoch zu ihm, flehend, dass er mir bei dem letzten Stück helfen solle."Nein Pia. Das musst du selber schaffen."Mit aller Kraft stemmte ich mich hoch und hatte ihn dann ganz in mir. Stolz sah Mero zu mir herab und entzog sich danach langsam aus meinem Hals. Er legte seine Hand unter mein Kinn und holte mich mit leichtem Druck nach oben. Dann sahen wir uns in die Augen."Ich habe ein wenig Angst, dass ich dich in das hier verlieren werde.""Nein Mero. Aber ich mag es halt etwas härter. Dieser deepthroat war so ein Ding. Oder glaubst du wirklich, dass ich da viel Luft bekomme?""Nein, aber ...""Kein aber süßer. Und jetzt besorg es mir."Mero hob mich etwas an und beim sanften Ablassen drängte sich sein Freudenspender tief in mein Innerstes hinein. Da hatte ich meine Beine schon lange um seine Lenden gepresst. Mero fand eine Wand, an die er mich heran drücken und mich anschließend langsam und tief nehmen konnte. Es war bereits im Begriff dunkel zu werden, als wir wieder am Loft waren. Oben brannte bereits das Licht. "Kommst du noch mit nach oben?""Heute nicht. Komm du doch mit Jac zur Yacht."Ich sah Mero nach, der ausstieg und in einen einfachen Golf einstieg. Ich verstand das gerade nicht."Mero? Dein Porsche?""Wieso meiner?"Mero stieg nochmal aus und kniete sich dann vor mich hin. Er hatte eine schwarze Schachtel in der Hand, die er in meine Richtung öffnete."Pia, was meines ist, soll auch deines sein. Willst du meine Frau werden?"Wollte ich? Wollte ich, dass mein Name bald Pia Gamler sein würde. Ja verdammt, das war ein Traum. Aber war das der Antrag, den ich haben wollte? Ja. Alles andere, wäre zwar toll gewesen, aber nicht mein Ding gewesen."Also, ich, hätte ja gehofft, dass du mich im Haus fragst.""Ich bleibe hier jetzt so lange Knien, bis ich eine Antwort habe."Ich ging ebenfalls auf meine Knie, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und hauchte ihm dann ein "Ja" entgegen. Wir richteten uns wieder auf und verloren uns in einen langen, tiefen und innigen Kuss. Mero steckte mir den Ring an meine linke Hand. Feines Gold, das in einem superkleinen, grün und blau glänzenden Opal endete. Jetzt war ich wohl offiziell verlobt. Mero stieg dann in seinen Golf. Schon beim Start des Motors musste ich mir leicht meine Ohren zuhalten. Scheiße war der laut. Aus den vier Endrohren kamen leichte blaugelbe Flammen und mit einem Kickstart war er schon nach wenigen Augenblicken außer Sichtweite. Stufe für Stufe ging ich die Treppe nach oben. Vorbei an dem dunklen Büro bis hoch zum Loft. Leise schloss ich die Tür auf. Jac saß auf dem Sofa und schmollte anscheinend.Ich versuchte mir im ersten Moment nichts anmerken zu lassen. Der Tisch war gedeckt und Jac fing, nachdem ich Hallo gesagt hatte, an, etwas zu Essen zu machen. Sie hatte Lachs vorbereitet, mit Rosmarinkartoffeln. Eine halbe Stunde danach saßen wir uns gegenüber und waren gerade mit dem Essen fertig. Jetzt war es an mir, die eine oder andere Bombe platzen zu lassen. Zuerst holte ich ihren Führerschein aus meiner kleinen Tasche heraus und schob diesen, durch meine Hand verborgen, auf ihre Seite."Was ist das?""Sieh genau hin Jac. Sieh genau hin.""Pia, das ist ein Führerschein! Woher?""Dari war der Ansicht, dass wir beide hier mit dem Auto fahren sollten, wenn wir denn wollten.""Dari? Du willst mir sagen, der ist offiziell?""Ja Jac. Der ist nicht gekauft. Das ist echt. Ein Stück Freiheit.""Geil", sagte Jac noch und kam dann um den Tisch herum und nahm mich in den Arm."Hey, du musst Dari danken. Ich habe die beiden nur entgegengenommen.""Ok. Machen wir es uns noch etwas gemütlich?""Nein Jac. Es sei denn, du kommst mit in den Hafen. Mero hat mich auf die Yacht eingeladen.""Um so besser. Dann kann ich morgen schon früh anfangen, die Jungs von der Schreinerei zu scheuchen."Ich räumte, während Jac sich wieder etwas Alltagstaugliches anzog, das Geschirr in die Spülmaschine und stand dann wartend in der Küche, die Hände hinter mir gehalten."Wollen wir?", sagte Jac, als sie von der Galerie nach unten kam."Jac, ich habe dir da was zu sagen.""Was hast du angestellt?""Ich? Nichts. Aber ich möchte, das du es als Erstes erfährst.""Du bist jetzt aber nicht schwanger, oder?""Nein, was anderes.""Pia, jetzt sag endlich.""Man, Mero hat mir vorhin einen Antrag gemacht.""Dieser Arsch ... Moment ... Hast du Antrag gesagt?"Ich nickte und dann lagen wir, wenige Augenblicke später, auf dem Küchenboden. Jac hatte mich umgeworfen und deckte mich mit ihren Liebkosungen ein. Minutenlang drückte und knuddelte sie mich. Aber nach einer Weile wurde Jac dann auch melancholisch."Dann werden wir uns ja bald nicht mehr so oft sehen.""Jac. So oft du willst."Nachdem wir wieder standen, zeigte ich ihr den Ring, den Mero mir an meinen Finger gesteckt hatte."Der Opal ist glaube ich aus deiner Mine.""Das ist Scheiß egal. Der Ring sieht unglaublich schön aus."Ich griff nach Jac´s Hand und zog sie hinter mir her nach unten. Dort standen wir dann an der Straße."Pia, bis der Bus kommt, dauert es aber noch etwas.""Bus? Wozu?"Ich drückte auf den Knopf der Zentralverriegelung und mit einem kurzen Blinken sprangen die Verriegelungen des Boxters auf. "Steig ein", rief ich noch nach Jac, die ungläubig zu mir sah."Pia? Ist der nicht etwas zu schnell?""Mero hat mir das einzige Auto überlassen, das nicht in der Formel eins mitfahren könnte. Dagegen ist der Audi schnell gewesen. Los jetzt."Ich fuhr wie auf rohen Eiern. Es war schon etwas anderes, ob Mero neben mir saß, oder eben Jac. Zudem wollte ich Jac zeigen, dass ich vernünftig war und ordentlich fahren konnte. So brauchten wir dann auch, anstatt der sonst üblichen zwanzig Minuten gut eine Dreiviertelstunde. Was aber nicht an meiner Geschwindigkeit lag, sondern eher daran, dass ich einige Umwege fuhr.Gemeinsam gingen wir dann auf die Yacht. Mero wartete bereits und sah mich etwas konsterniert an, als er sah, dass ich Jac im Schlepptau hatte. Zärtlich schloss ich Mero in meine Arme und küsste ihn. "Ich dachte, wir sind alleine", flüsterte er in mein Ohr. "Ich habe den Nachtisch mitgebracht", hauchte ich zurück. Mero´s Blick? Unbezahlbar.Gemeinsam gingen wir bei immer noch über 25 Grad auf das Oberdeck, auf dem auch der Pool war. Mero machte uns an der Bar einen Caipi, während Jac sich auf das große Liebesbett getrollt hatte. Ich selbst sprang mit dem Kopf zuerst in den Pool und schwamm auf die Seite von Mero."Pia, ich weiß nicht, ob es das Richtige ist.""Sex ist immer richtig.""Pia.""Nein Mero." Und ich nahm ihn dabei in den Arm. "Ich habe hier so viel Scheiße erlebt. Ich hatte so viel Sex, den ich nicht gewollt habe. Und Jac hat mich aus all dem herausgeholt. Ohne sie wäre ich noch immer in der Gosse. Ich hätte so unglaublich viele, gute Menschen nie kennengelernt, ich hätte dich nicht kennen gelernt, wenn Jac nicht eines Morgens vor mir gestanden hätte. Jetzt möchte ich ihr, zumindest für einen Abend, oder auch mehr, etwas zurückgeben.""Kommt ihr beiden auch mal wieder?", rief dann Jac auch schon von der anderen Seite."Sofort", sagte ich zu Jac und dann drehte ich mich wieder zu Mero um. "Sie mag es, glaube ich zumindest, nicht ganz so tief. Also nur anklopfen." Dann zog ich ihn zu mir und küsste ihn. "Deine Creme will ich haben."Mero Telefon klingelte und ich ging dann alleine mit den beiden Caipi´s zu Jac.Immer wieder strich ich beim Reden einfach durch ihr Haar, ließ meine Fingernägel über ihre Haut gleiten. Trotz der immer noch warmen Luft hinterließ ich eine Gänsehaut bei ihr. Nach und nach schaffte ich es, dass Jac komplett nackt vor mir lag. Ihre dicker Verbände waren Pflastern gewichen. Ich ließ meine Zunge von ihrem Bauchnabel langsam nach oben gleiten und biss dann leicht in ihre Brustwarze. "Aua", hauchte und stöhnte sie gleichzeitig."Was heißt hier aua? Ich habe da Löcher drin, die dir übrigens auch gut stehen würden.""Pia, ich habe noch nicht einmal Ohrringe. Ich würde jedem den Kopf abreißen, der es probieren würde."Gleichzeitig zupfte sie an einem meiner Piercings."Außerdem wäre dieser ständige erotische Reiz nicht gut und ich denke ich habe schon mehr als genug Löcher in meinem Körper."Jac drehte sich auf mich. Wehren konnte und wollte ich mich nicht. Wozu auch. Wir beide verloren uns in einem Liebesspiel. Wir küssten uns und wir kneteten unsere Brüste durch. Das Jac mir dabei wehtat, sagte ich ihr nicht, denn sie steigerte meine Erregung ins Unermessliche und hinterließ ataþehir escort einen Rausch in mir, als sie anfing, meine Perle zu bearbeiten. Ich reckte ihr mein Becken entgegen, zuckte in meinem Höhepunkt und sah in meinem Augenwinkel noch Mero, der sich hinter Jac postierte. Dann drehte sie sich um und sah zu Mero."Hey, das ist aber die falsche Frau, in die du da hinein willst!""Findest du?", sagte Mero und an seiner Bewegung war zu sehen, dass er gerade seinen Harten tief in Jac vorgestoßen hatte.Ich fühlte ihren Kopf, der hart zwischen meinen Brüsten landete. Ich genoss ihr Stöhnen, nachdem Mero einen guten Rhythmus gefunden hatte. "Das hast du mit Absicht eingefädelt", stöhnte und hauchte Jac zu mir und biss mir dann, bei jedem Stoß den Mero ihr gab, in meine Knospen. Drei kleine Haufen lagen nach einer halben Stunde auf dem Bett. Jac hatte mich mit ihren Fingern und ihrem Mund genauso fertig gemacht, wie Mero sie. Es war bereits am kommenden Morgen, als wir wieder wach wurden. Vor der Yacht stand bereits ein Truck. Der Truck der Schreinerei. Ich weckte Jac und Mero und wir schafften es gerade noch so unter Deck, als die ersten Arbeiter auf die Yacht kamen.Nacheinander gingen wir duschen. Jac und Mero waren dann auch schnell mit den Arbeitern unterwegs. Ich hatte mich absichtlich nach hinten gedrängelt. Die beiden hatten es deutlich einiger als ich. Nachdem ich dann auch angezogen war, machte ich mich auf den Weg in die Agentur. Wieder war mein Tisch mit Unterlagen voll und am Ende des Tages hatte ich mich dann bis zu dem Schwarzbuch vorgearbeitet. Aber durch die ganzen Zahlen, die da drin standen, war es für mich nicht wirklich lesbar. Das war dann auch der Grund, warum ich das Buch zu Anajari brachte. Bei ihm saß gerade Jacobus und in der Tür stehend führten sie ihre Unterhaltung einfach weiter."Wie glaubst du, bei ihm punkten zu können?""Da ist das Problem. Mir fehlt die Sub, um überhaupt an ihn heranzukommen."Anajari sah an Jacobus vorbei und nickte mit dem Kopf in meine Richtung. Langsam drehte dieser dann den Kopf."Nein", sagte ich vehement mit einem Kopfschütteln, "aus der Nummer bin ich raus. Ich habe genug Scheiße erlebt." Dass was ich sagte, war ja das eine, aber ich fühlte wieder diese innere Wärme. Verdammt, warum nur wurde ich jetzt so neugierig."Pia, du wärst perfekt als meine Begleitung. Denk bitte darüber nach.""Oh man, Jacobus. Bitte? Selbst wenn ich innerlich zerfließe.""Also du versprichst mir darüber nach zu denken?"Jetzt stand ich mit erhobenen Zeigefinger in der Tür."Das Einzige das ich dir verspreche, ist, dass ich mit Mero darüber reden werde.""Reden? Worüber?"Mero stand gemeinsam mit Jac hinter mir und beide sahen mich jetzt an, als wäre wieder etwas passiert. Doch noch bevor ich auch nur ansatzweise etwas sagen konnte, ergriff Jacobus das Wort."Pia hat ja auch nur etwa die Hälfte von dem mitbekommen, was Anajari und ich besprechen wollten. Also fange ich mal an. Unsere Ermittlungen sind fast durch und ich habe mir eine Woche Urlaub genommen.""Und was hat Pia mit deinem Urlaub zu tun?", fragte Mero nun nach."Ethan Zulu ist in der Stadt", schien Jakobus abzukürzen.Jetzt sahen wir vier, die wir Jacobus lauschten, uns an und dann wieder zu ihm."Muss man den kennen?", fragte Anajari, doch Mero nickte."Man Anajari", sagte Jakobus. "Ethan ist in der Szene einer der bekanntesten BDSM Meister schlechthin. Zumindest hier in Brisbane. Es heißt, dass er drei bis vier Subs gleichzeitig in seinen Anwesen hat.""Reden wir hier von Mehrzahl?""Er soll in jeder großen Stadt des Landes ein eigenes Haus besitzen und macht sein Geld mit Aktien.""Mero, du kennst ja Leute", versuchte ich die Stimmung abzulenken."Ja. Und deswegen wirst du mit Jacobus nicht da hingehen.""Mero?!", versuchte ich jetzt zu protestieren, doch er legte einen Finger auf seinen Mund."Du wirst mit mir da hingehen."Innerlich sprang mein Herz, Luftsprüngen gleich, in meinem Brustkorb. Mero wollte mit mir in einen Dungeon gehen. Ich musste grinsen. Gleichzeitig tat mit Jacobus leid, der jetzt erneut eine Sub an seiner Seite brauchte. Mero stand da aber bereits etwas abseits und hatte das Telefon in der Hand. "Hallo Ethan ... Ja, Mero Gamler ... Danke ... Sag mal, ich habe gehört, dass du mal wieder in Brisbane bist ... Ja, ich habe eine Frau gefunden, die wohl eine Submissive Neigung hat ... Nein, sie braucht keine Ausbildung. Eher ich. Ich will ihr gerecht werden können ... Morgen, sagst du ... Ja, das passt ... Sag mal, ich habe da noch einen Freund, der seinen Horizont ebenfalls erweitern möchte. Hast du da eventuell ein Sub zum Spielen? ... Wunderbar. Also bis morgen Abend."Dann legte er auf und wir alle sahen uns an. "Du kennst den persönlich?", wollte dann Jacobus wissen."Ethan hat hin und wieder eine Sub zum Spielen auf die Partys von meinem Vater abgestellt.""Also reine Sexobjekte?"Mero kam auf mich zu und küsste mich."Ich fand das früher abwegig, dass eine Frau sich auf einen Tisch fesseln lässt und dann einen Gangbang über sich ergehen lässt. Das sie selbst die größten in sich aufnehmen und dabei glücklich sind. All diese Eigenschaften habe ich erst bei dir, nach über zehn Jahren, die dazwischen liegen, wiedergesehen. Genau deswegen gebe ich dich auch nicht mehr her. Eine Frau wie du ist ein Glücksgriff."Wieder drückte er mir einen Kuss auf meine Lippen. "Und ich dachte, du liebst mich", sagte ich dann, nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt hatten. "Ja, das tue ich. Aber viel mehr, weil du nicht mein Geld an die erste Stelle setzt, sondern schon am ersten Tag klar gesagt hast, dass dir das alles egal ist.""Könnt ihr beiden mal das Gesäusel lassen. Ist ja schlimm", beschwerte sich Anajari."Wir gehen ja auch schon."Das war der Moment, an dem ich nach Mero´s Hand griff und ihn hinter mir her zog. Noch im Flur zog ich ihn zu mir."Ich will dich. Jetzt."Meine Hand lag bei den letzten Silben bereits an seinem Schritt und massierte diesen Freudenspender, der sich bereits nach wenigen Sekunden stark durch seine Hose abzeichnete. Ich öffnete noch auf der Treppe seine Hose und holte sein bestes Stück heraus. Mit einer Hand umgarnte ich seine Spitze, während ich ihn mit der anderen am Hinterkopf festhielt, um ihn einfach nur zu küssen. Wir ließen unsere Zungen ineinander Tanzen. Dann löste ich kurz unseren Kuss."Ich habe nichts drunter", hauchte ich ihm in sein Ohr. Mero drückte mich einfach an die Wand und ich legte meine Beine um ihn. Dann war ein leises Schmatzen zu hören, als er mich eroberte und im Stehen wie bei einem Rodeo fickte. Ganz langsam, zärtlich und innig.Mero brauchte keine Gewalt, um mich glücklich zu machen und in seiner Anwesenheit brauchte ich sie auch nicht. Zu tief war der Eindruck, den er in mir hinterließ. Zu süß der Geruch, den er beim Sex verströmte. Wenn es Perfektion für mich beim Sex gab, dann hatte ich diese mit ihm gefunden.Wir beide waren gerade fertig, als wir feststellten, wo wir eigentlich waren. Ich konnte direkt auf die Straße sehen und an der Tür standen bereits zwei Polizisten. Hastig packte ich Mero´s Stab wieder in seine Hose und danach öffneten wir die gläseren Tür nach draußen."Kommen sie freiwillig mit?", fragte der Officer mit einem strengen Gesichtausdruck."Ja sicher." Sagten wir beide fast zeitgleich. Wir saßen jetzt hinten in dem Streifenwagen und knutschten nahezu hemmungslos miteinander. Erst als wir in einem Vernehmungszimmer saßen, wurde uns beiden etwas mulmig."Sarah Laburu. Richtig?"Ich nickte."Mero Gamler?"Auch Mero nickte. Der Polizist ging im Zimmer auf und ab."Mich wundert es, dass noch keiner ihrer Anwälte hier ist?""Das liegt daran, dass ich keinen angerufen habe", gab Mero zurück. "Ich weiß, dass wir beide da gerade etwas Dummes getan haben.""Lasse ich sie jetzt gehen?", fragte der Officer."Sie dürfen uns auch gerne gemeinsam in eine Zelle stecken. Wäre mal eine neue Erfahrung."Der Polizist verließ das Zimmer, kam noch mal wieder, ging dann noch einmal durch den Raum und verließ das Zimmer wieder. Am Ende kam dann Dari in das Verhörzimmer."Was habe ich euch gesagt? Ich will von euch nichts, aber auch rein gar nichts hören. Und dann sitzen zwei von drei Personen hier auf der Hauptwache, weil sie nichts Besseres zu tun haben, als in der Öffentlichkeit Sex haben zu müssen.""Das war aber in einem Hausflur. Von Öffentlichkeit kann da keine Spur sein", protestierte ich."Klar. Eine Treppe weiter oben und keiner hätte es gesehen. Ganze fünf Personen haben bei uns angerufen. Fünf! Eltern mit ihren Kindern, die an der Glastür vorbei gegangen sind."Ich stieß Mero in die Seite."Du hättest mir auch sagen können, dass die hier genauso prüde sind wie in den Staaten."Dari schien der Kragen zu platzen."Boah. Es reicht. Officer. Beide bekommen für diese Nacht eine Einzelzelle. Morgen nach dem Frühstück werft ihr sie raus."Keine zwei Minuten danach hatte ich eine schicke Zelle für mich alleine. Ich legte mich auf das Bett und starrte an die Decke. Ein DejaVu der besonderen Art. Denn auch bei meinen ersten Aufenthalten, in den Zellen in Down Under, hatte ich eine schicke Einzelzelle. Schnell gingen meine Augen zu.Am Morgen gönnte ich mir zuerst noch eine Dusche, bevor die Polizisten Mero und mich vor die Tür setzten. Hand in Hand schlenderten wir durch die Straße und alberten herum. Irgendwann standen wir dann auch vor dem Nachtclub. Gemeinsam gingen wir durch die offene Tür herein und drinnen fiel ich als erstes Albert um den Hals. "Ach Bärchen, ich habe euch vermisst.""Und wir dich erst. Du hast nur ganze drei Tage getanzt und die Leute fragen nach dir.""Ja und ich denke, dass ich auch bald mal wieder hier sein werde. Aber ich habe noch so unglaublich viel zu tun. Aufzuholen."Wir redeten noch über einige Dinge, die passiert waren und vergaßen dabei die Zeit. Als Mero und ich loswollten, waren die ersten Tänzerinnen schon da und auch Stella, die inzwischen auf Jacky bestand, war da und hielt uns noch eine weitere Stunde in der Bar. Entsprechend abgehetzt kamen wir dann, abseits des Lärmes aber mit Blick auf das Meer in einem alten Herrenhaus an. Vor dem Haus waren nur wenige Parkplätze und wir ergatterten gerade noch den letzten freien."Mero", sagte ich noch im Auto sitzend, "wir müssen da nicht rein gehen.""Du vielleicht nicht Honey. Ich aber schon."Vom Auto an ließ ich Mero einige Meter vorgehen. An der Tür war keine Klingel, sondern nur ein Türklopfer in Form eines nackten Hinterteils. "Du musst den Hintern schon fest in die Hand nehmen", sagte ich zu Mero und klopfte dann dreimal kräftig gegen die Tür. Das leise Klackern von High Heels wurde lauter. Die Tür wurde dann von einer, wohlgemerkt nackten, Frau geöffnet. Kein Häärchen war an ihrem Körper zu sehen, mal von ihrem Kopfhaar abgesehen. Ihre Nippel waren gepierced, jedoch waren die Hanteln um ein Vielfaches dicker als meine. Mero ging hinein und fragte wo er den Meister finden würde und die Sub, ein anderes Wort gab es für sie eigentlich nicht, zeigte ihm den Weg. Mero wollte eigentlich meine Hand greifen, doch ich verwehrte sie."Wo kann ich ablegen?", fragte ich stattdessen und nickte Mero zu, der sich genau jetzt zu mir umdrehte.Der Raum, in den sie mich führte, lag direkt neben dem Raum, in den Mero hinein ging. Ich legte das wenige, dass ich trug, mit Ausnahme meiner Heels, ab und sah sie dann an. Anschließend öffnete sie die Tür. Drinnen saßen bereits Mero und ein Mann, der mehr als locker mein Opa hätte sein können.Noch in der Tür stehend atmete ich tief durch und legte meine Hände auf den Rücken. Anschließend ging ich mit sehr kleinen Schritten auf Mero zu und ging neben ihm, mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. Erst als ich bereits in der Hocke war, merkte ich, wie offen ich mich gerade präsentierte. Die hohen Absätze meiner Heels zwangen mich dazu meine Beine noch weiter, als eigentlich gewollt, zu spreizten, und ich fragte mich, ob er wohl auch meine inneren Schamlippen sehen konnte. Erst jetzt löste ich meine Hände vom Rücken und legte sie auf meine Oberschenkel."Nun Herr Gamler, wie ich sehe, braucht ihre Sub keine Ausbildung. Sie weiß, was sie tut und weiß, was ein guter Dom erwarten kann. Ist sie auf sie fixiert oder gedenken sie die Kleine auch anderen Herren zu überlassen?"Beim letzten Satz rasten meine Gedanken. Dominante Männer hatte ich in dem vergangenen Jahr mehr als genug kennengelernt und ich war jedes Mal von Neuem über mich überrascht gewesen, wie stark ich diese Dominanz, den harten Sex und auch den leichten Schmerz brauchte. Aber das war in Mero´s Anwesenheit anders geworden. Bei ihm war ich glücklich."Ich sehe, sie überlegen lange. Brechen sie das nicht übers Kreuz. BDSM ist keine dominante Einbahnstraße. ümraniye escort Ein guter Meister respektiert die Tabus seiner Sklavin. Allerdings wird er auch immer versuchen, diese an ihre Grenzen und über diese hinaus zu bringen, ja vielleicht auch zu tragen."In dem Moment kam die Sklavin, die Mero und mir die Tür geöffnet hatte, herein."Herr, zwei weitere Gäste sind gerade gekommen.""Führ sie herein.""Ja Meister."Die Tür wurde kurz geschlossen und dann kam Jacobus in den Raum, dicht gefolgt von Jac. Was wollte Jac hier? Das hier war nicht ihre Welt. Nicht einmal ein bisschen. Genau so präsentierte sie sich auch. Im Gegensatz zu mir war sie komplett angezogen und sah bereits etwas komisch und auch leicht verwundert zu der Sklavin von Ethan Zulu und zu mir, denn ich saß immer noch weit geöffnet in der Hocke.Der Altmeister erhob sich aus seinem Ohrensessel, in dem er saß und empfing Jacobus mit einem Handschlag."Willkommen Herr Garlani. Ist ihre Freundin noch unschlüssig ob und welche Seite sie einnehmen will?""Ich denke, sie möchte in die Seele einer Sub hineinsehen und verstehen, was in ihr vorgeht.""Also hat sie keinerlei Erfahrung?""Nein.""Jacobus, ich darf sie doch so nennen, das ist ein Problem. Wie will sie in die Seele einer Sub hineinsehen, wenn sie sich nicht auf diese Stufe begibt? Der devote Part einer Submissivenperson ist eine generelle Einstellung."Jac sah immer wieder zu mir und ich regte mich nicht, sah nur hin und wieder zu Mero, der mir immer wieder nur zu nickte."Verstehen sie, junge Dame?""Ja, aber ...""Da ist kein aber. Wenn in ihnen eine Kämpfernatur lebt, die möglichst immer die Oberhand und die Kontrolle behalten will, ist die Sub nichts für sie. Wenn sie aber zudem auch noch ein Problem haben, anderen wehzutun, werden sie auch an dem dominanten Part schlicht verzweifeln."Der Altmeister kam auf Mero und mich zu und sah Mero jetzt fragend an. Danach öffnete er seine Hose und hielt mir seinen noch schlaffen Penis vor mein Gesicht."Blas ihn", sagte er in einem ruhigen, aber bestimmten Ton und zog mein Kinn mit einem Finger nach oben. Von Mero kam keine Reaktion. Aber ich sah jetzt in das Grinsen von Ethan. Ohne eine Hand zu Hilfe zu nehmen, holte ich sein bestes Stück mit der Zunge zu mir und saugte seine Spitze förmlich in mich ein.Zärtlich, aber auch bestimmt spielte ich mit seiner noch in der Vorhaut liegenden Eichel. Erst als er deutlich an Größe zugenommen hatte, schob ich mit meinen Lippen und meinen Zähnen diese zurück. Es waren bereits erste Tropfen zu spüren. Glückstropfen die sich nun lieblich mit meinem Speichel vermischten und einen wirklich angenehmen Eigengeschmack hatten. Sein Schwanz an sich, war um einiges kleiner als der von Mero und so hatte ich ihn schneller in meinem Hals und meine Zunge an seinen Hoden, als es mir selber lieb war und ihm gleichzeitig sehr gutzutun schien. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis seine Sahne meine Kehle entlang in meinen Magen lief."Braves Mädchen", sagte er dann sichtlich erregt. Dann wendete er sich wieder zu Jac und Jacobus, die beide inzwischen einen Sitzplatz auf dem Sofa gefunden hatten. "Das ist es, was ich meinte. Hingabe! Bedingungslose Hingabe. Rose!" Den Namen rief er recht laut und wenige Sekunden danach wurde eine Tür hinter dem Sofa geöffnet. "Würdest du bitte Herrn Gamler und seine Sklavin in das Spielzimmer bringen.""Ja Meister.""Und Rose.""Ja Meister?""Ich erwarte von dir vollen Einsatz. Ich möchte keine Klagen hören.""Ja Meister."Was war das? Was war sie? In der Tür, die sich geöffnet hatte, stand eine Frau, deren Alter ich nicht bestimmen konnte und auch nicht wollte. Sie trug High Hees, die mit einer dünnen Kette an ihren Knöcheln, durch ein kleines Vorhängeschloss, befestigt waren. Sie war ansonsten nackt und kein einziges Haar war an ihrem Körper zu sehen. Nicht einmal auf ihrem Kopf. Ihre recht kleinen Brüste und ihre Scham waren tätowiert mit jeweils einem Spinnennetz. Ihre Klit und ihre Nippel trugen Piercings, an denen auf den Steg jeweils eine Spinne gesetzt war. Mero reichte mir seine Hand und zog mich sanft damit hoch. Mein Blick lag permanent auf dieser Frau. Immer mehr kleine Details kamen zum Vorschein. Von ihren Schamlippen aus liefen ebenfalls dünne Kettchen bis zu den Heels, wo diese an einem kleinen Ring unter den Absätzen endeten und ihre Schamlippen im Stehen schmerzlich nach unten zogen. Sie drehte sich um und machte einen Fingerzeig, dass wir ihr folgen sollten. Mero drückte meine Hand nun etwas fester und zog mich hinter sich her. Meine Gedanken rasten gerade. Was würde jetzt im Keller geschehen?Als wir hinter ihr her gingen, war es fast wie ein Deja Vu. Diesen Gang, den sie hatte. Das deutliche Versetzen ihres Beckens. Irgendwo hatte ich das schon gesehen, genauso wie ich ihre Stimme schon einmal irgendwo gehört hatte. Nur wo?Sie führte uns in den Keller des Anwesens. Das Spielzimmer, von dem Ethan geredet hatte, war dem Keller meines Hauses sehr ähnlich. Einzig war der Keller nicht auf reizen und Orgasmuskontrolle ausgelegt, sondern mehr auf Züchtigung und Bestrafung. Nachdem wir in der Mitte des Raumes angekommen waren, kniete sie vor Mero nieder und öffnete ihren Mund. Das verstand er also unter vollem Einsatz. Mero sah zuerst zu mir. Warum zu mir? Ich hatte ihn schon mit Jac ficken lassen. Die Kleine würde an seinem Teil echte Probleme bekommen. Ich nickte ihm zu und ging dann meinerseits in die Knie. Mero öffnete seine Hose und ließ sein Glied vor ihre Nase klatschen. Ihre Augen zeigten fast keine Reaktion. Mero war beschnitten und dann war seine Eichel auch schon in ihrem Mund. Immer wieder musste sie würgen bis es Mero nach einigen Minuten zu bunt wurde.Mero schob langsam ihren Kopf von seinem Stab und sofort war in ihren Augen die pure Angst zu sehen. Sie war sich bewusst, dass sie ihre Aufgabe nicht erfüllt hatte. Noch schlimmer muss es jetzt gewesen sein, als Mero seinen Stab an meinen Mund führte. Ich konnte wenige Sekunden später ihre Augen nicht mehr sehen. Mein Blick lag auf Mero´s Muskeln und meine Konzentration auf seinem Lustspender, der tief in meinem Rachen lag. Ich fickte ihn mit meinem Mund, bis er in mir explodierte. Rose kniete noch immer vor Mero. Ihr Blick war aber auf den Boden gerichtet. Von ihrer Wange fiel eine Träne zum Boden."Herr", sagte sie fast schon flehend, "ich bitte um eine angemessene, gerechte Strafe."Mero jedoch schob mich etwas an die Seite. Er hockte sich vor Rose hin. Er nahm ihr Kinn hoch, so das sie in seine Augen sehen musste."Mein Kaliber nicht in den Rachen nehmen zu können bedarf keiner Strafe. Vielmehr bedarf es zusätzlicher Übung. Wozu also soll ich dich bestrafen? Nein, diesen Gefallen werde ich dir nicht tun."Er sprach so ruhig mit ihr. Gleichzeitig ließ seine Stimme aber auch keine Widerrede zu. Ja, so würde er genau der Mann werden, den ich haben wollte und wie ich ihn haben wollte. Rose öffnete wieder ihren Mund doch Mero verneinte mit einer Bewegung seines Zeigefingers. Genau in dem Moment kam Ethan zu uns. Er sah zu seiner Sub und Mero zu ihm."Ich würde sie gerne mitnehmen", sagte Mero."Sie ist ein Rohdiamant", begann Ethan zu erzählen. "Als sie mir angeboten wurde, war ihr Zustand jämmerlich.""Ich verstehe nicht ...?""Mero, sie ist verschleppt worden und hat tagelang in Ketten gelegen. Wenn einer zu ihr kam, dann nur für Sex und ein wenig zu trinken oder essen.""Sie kennen sich aus, junge Dame.""Ja, aber mich hat es nicht gebrochen. Für mich ist es die Erfüllung gewesen. Jedes einzelne Mal. Dann habe ich neue Freunde gefunden und in Mero einen Mann, den ich liebe. Und trotzdem wird es im Schritt feucht, wenn ich nur daran denke.""Rose weiß nicht einmal mehr ihren Namen. Also ihren Richtigen. Ihr Geist ist weg. Nehmen sie sie mit. Ich liebe zwar diese Art der Hingabe, aber sie wurde gebrochen und trotz aller liebe die ich ihr gebe, bleibt sie weg, was sehr schade ist."Als wir aus dem Keller wieder nach oben kamen, waren Jac und Jacobus bereits wieder weg. Vielleicht aber gab es auch noch einen weiteren Raum zum Spielen. Aus Ethan jedoch war nichts herauszubekommen. Gemeinsam mit Rose nahm ich auf dem Rücksitz des Wagens platz. Mero fuhr zügig, aber vorsichtig zum Pier. Auf der Jacht geben wir ihr ein eigenes Zimmer. Das erste Mal hatten wir sie alleine in einem Raum. Sie kauerte, auf dem Bett sitzend, an der Wand. "Sie hat dasselbe Muster, das ich auch habe, wenn ich Angst habe. Die Wand ist ihr geschützter Rücken.""Wie bekommen wir sie da wieder raus?""Liebe Schatz. Aber sie muss es auch wollen und zulassen.""So wie du?""Ja, so wie ich auch."Mero wollte eigentlich in unsere Schlafkabine, doch ich zog ihn mit zu Rose ins Zimmer. Sofort ging sie vor dem Bett auf die Knie. Vor dem Bett legte ich ebenfalls meine Sachen ab und legte mich dann hinein.Mero tat es mir gleich und lag dann, jedoch mit etwas Abstand hinter mir. Unschlüssig sah sie uns an."Komm zwischen uns." Sagte ich dann, als sich auch nach zwei Minuten nichts getan hatte.Rose schlich förmlich auf allen vieren ins Bett. Immer mit dem Fluchtgedanken spielend. Schließlich lag sie zwischen uns und dann rückte ich etwas nach hinten und presste sie so an Mero heran. Dieser legte nun seinen Arm um unsere Körper und gemeinsam schliefen wir ein. In der Nacht wachte ich wieder in einem Steinkreis auf und ich lokalisierte den Ort erneut als Stonehenge. Zuerst sah ich nur das kleine Lagerfeuer, doch der Nebel lichtete sich etwas und gab auch etwas aus der Umgebung frei. Ja, ich erwartete das kleine Mädchen, doch es kam als erstes David zu mir."Hallo Pia.""Hallo David. Bin ich für diese Welle verantwortlich?""Nein und doch ja.""Ich verstehe nicht.""Viele Aborigine berichteten mir in den vergangenen zwei Tagen von einer negativen Welle, die sie mir mit einer Frau ohne Geist beschrieben haben.""Du glaubst, die Frau, die mich angesprochen hat, bei meiner letzten Traumzeit, hat etwas Böses vor?""Ob es die Frau ist, die du gesehen hast, oder eine andere, lässt sich nicht genau beschreiben. Nur dass sie Unheil bringen wird.""Und was ist mein Auftrag?""Du, Pia, bist die Laburu.""Die, die den Schmerz liebt. David, was?""Mehr gibt die Traumwelt derzeit nicht her. Sei auf der Hut."Eine weitere Person kam in den Kreis. Es war ein Mann, der sich, ohne dass er uns beachtete an das Feuer setzte. Nur Sekunden danach kam das kleine Mädchen dazu, in Begleitung eines alten Mannes.David legte seinen Zeigefinger auf seinen Mund. Mit der anderen Hand zeigte er auf die Szene vor uns. In dem älteren Mann erkannte ich Mr. Zulu und das Mädchen kannte ich bereits aus meiner vergangenen Traumzeit. "Papa", sagte sie freudig und fiel dem Mann am Lagerfeuer um den Hals."Wenn Augusta ihre Aufgabe erfüllt hat, werde ich sie wieder für sie Freigeben.""Warum belassen sie es nicht dabei?""Fünfzig, Grey. Fünfzig Millionen halte ich an der Holding. Wenn der Alte in den Bau geht, geht alles den Bach runter. Das kann ich nicht zulassen."Danach wendete er sich dem Mädchen zu."Mach, was ich dir aufgetragen habe."Das Bild am Lagerfeuer verschwomm und ich war mit David wieder alleine. Ich sah ihn an. Unwissend. Fragend. Ängstlich."Das ist die Szene, die viele meiner Landsleute gesehen haben und alle sehen ängstlich in die Zukunft, weil keiner genau weiß, was hier passieren wird. Die Welle ist unglaublich seltsam."Am Morgen war Mero bereits raus aus dem Bett und ich mit Rose alleine. Sie schlief noch so selig. Als ihre Augen aufgingen, schreckte sie etwas zurück."Pssssch." Sagte ich und legte mich direkt neben sie und kuschelte mich an sie. "Gleich kommen sie wieder." Sagte Rose ängstlich."Hier kommt keiner, der etwas Böses will.""Aber ich bin nur noch da, um dem Mann zu dienen. Mein einziges Lebensinhalt ist es, Sex zu geben.""Das ist es, was man dir weismachen wollte. Das Leben ist dafür aber viel zu schön, um es sabbernd auf dem Boden zu verbringen."Ich löste meine Umarmung etwas, so das ich über ihren Körper und sie auch auf meinen sehen konnte. Sanft strich ich von ihrer Seite nach innen, umkreiste dann ihre zarten Knospen, die sich sofort aufrichteten. Rose hatte in etwa die Figur und Größe von Jac. Sachen zum Anziehen würde sie mehr als genug im Loft finden.Wenige Sekunden später trafen sich unsere Lippen. Ich hoffte inständig das ich das richtige tat. Immerhin war sie deutlich älter als ich, doch Rose ging in der Berührung auf. Zärtlich ließen wir unsere Zungen kreisen und fast gleichzeitig lag je eine Hand an der Scheide der anderen. Wir spielten miteinander, brachten uns gegenseitig in eine Hochlage an deren Ende wir beide keuchend übereinander liegend, jeweils mit der Zunge des anderen an der Perle, zum Höhepunkt kamen. "Danke", sagte sie und wollte gerade wieder in ihr altes Muster zurückfallen."Nein Rose. Ich will nicht die Sub in dir haben. Wenn du wieder weißt wer du bist, als Sub dienen möchtest darfst du das gerne tun. Aber nicht bei mir oder Mero. Das ist meiner. Den gebe ich freiwillig nicht her."Rose grinste mich an und ich wusste nicht, wie ich das einschätzen sollte.
12-03-2021, at 06:16 PM
Alýntý
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